Götter des Gerümpels
Einfühlsam porträtiert der Schweizer Dokumentarfilm vier unordentliche Leute, die in ihrem Kram versinken.
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Schlüssel, Stühle, Pannenlichter, Radios: Karl träumt davon, ein begehbares Lexikon der Gegenstände zu schaffen. Heisst: Er kann nichts wegwerfen. So viel Zeug hat sich in seinem Bauernhaus angehäuft, dass er zusätzliche Scheunen hat mieten müssen. Gangbar ist daheim nur noch die Küche: Dort zankt er sich mit seiner Frau, die bald auszieht, weil für sie kein Platz mehr vorhanden ist.