Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Whistleblower im Interview Er deckte die Zürcher Herzklinik-Affäre auf: «Es ging mir um die Patienten»

«Da verspüre ich keine Genugtuung»: André Plass, ehemaliger Leitender Arzt am Zürcher Unispital.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

«Ich werde nicht schweigen zu den Toten.» Mit diesen Worten packte Paul Vogt vor einer Woche am Bezirksgericht Zürich aus. Der ehemalige Leiter der Herzklinik am Zürcher Universitätsspital (USZ) sprach von Missständen am bedeutendsten öffentlichen Spital der Schweiz. Ans Licht kamen diese Missstände dank André Plass. Als Leitender Arzt brachte er den Fall vor vier Jahren ins Rollen, indem er verdächtige Patientenfälle bei der Spitalleitung meldete. Darauf verlor er seinen Job und wurde öffentlich als schlechter Operateur verunglimpft. Wie geht es dem Whistleblower heute? Würde er es wieder tun?

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login