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Das Beste aus Zürichs LädenFussballtrikots vom Telefonanbieter

Neben Fussballerin Lia Wälti hat der Solothurner Rapper Pronto für die Kollektion gemodelt.

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Jede Woche stellt der «Züritipp» seine Favoriten vor. Aktuell: Sonnenbrillen, Kleider von Swisscom und Schnaps aus Unkraut.

Sonnenbrillen, die das Ego boosten

Das Modell the savage der Kollektion von Viu x Oh April.

Mit dem Tragen der richtigen Sonnenbrille setzt man sich zugleich eine Portion Selbstbewusstsein auf. Denn im besten Fall hat sie die Fähigkeit, das Gesicht zu verschönern und gleichzeitig geheimnisvoll zu machen. Solche zeitlose Klassiker findet man beim Zürcher Brillenlabel Viu, das gemeinsam mit dem Kölner Label Oh April zwei Modelle entworfen hat. Sie kommen einmal in runder Cateye-Form und einmal in kantiger Variante daher.

Viu x Oh April, 225 Fr., shopviu.com

Eine Kollektion für Teamgeist und Fair Play im Alltag

Für die Kollektion fotografiert wurde niemand Geringeres als Arsenal- und Nationalspielerin Lia Wälti.

Das Fussballshirt hat es längst in die Modeliga geschafft: Es ist nicht mehr nur der klassische Fan, der sich so zu seiner Mannschaft bekennt. Das Phänomen hat sogar einen eigenen Namen: Blokecore. Ein Bloke ist ein stereotyper Fussballfan, der ausserhalb des Stadions mit Trikot und Jeans anzutreffen ist. Nun springt auch Swisscom auf den Trend auf. Der Telefonanbieter entwarf mit seiner Initiative 079 eine von Fussball inspirierte Modekollektion. Sie heisst United by 079 und will die Werte des Ballspiels wie Teamgeist und Fair Play abseits des Rasens verbreiten. Lang- sowie kurzärmelige Fussballshirts, grosse Stofftaschen, Schals und Socken sind in limitierter Stückzahl erhältlich. Dabei wird die SIM-Karte als Mannschaftswappen inszeniert und die Vorwahl als Spielernummer. Letztere dürfte zudem, dank des Hits von Lo & Leduc, für den einen oder anderen Ohrwurm sorgen.

United by 079, ab 39 Fr., 079.ch

Brennnessellikör von Maison Verte

Der Likör schmeckt auch als Spritz erfrischend.

Sie hats nicht einfach, die Brennnessel. Als Unkraut abgetan, wird sie ausgerissen, und weil ihre Berührung schmerzt, macht man um sie einen grossen Bogen. Dabei hat sie viele gute Eigenschaften, die Chris Ibrahim erforschte. Er ist der Gründer von Maison Verte, einem Zürcher Label, das aus dem Gewächs diverse Produkte herstellt. Etwa Schuhe und Sirup. Auch in Form von Schnaps macht das Kraut eine gute Figur. Seine brennende Eigenschaft behält es dabei. Im Abgang lässt es die Kehle leicht kribbeln. Sonst schmeckt der alkoholhaltige Brennnessellikör süsslich-herbal.

Brennnessellikör, 36 Fr., maisonverte.studio

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