Näher dran
Das Kunsthaus zeigt etwas vom Zartesten, das es hat: rund 120 Highlights aus seiner Grafiksammlung.
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Schön blöd, dachte man, als das Kunstmuseum Bern vor ein paar Wochen verriet, was in der skandalumwitterten Sammlung Gurlitt, die es spektakulärerweise geerbt hatte, drin ist. Da war einer dicke mit der halben Avantgarde – und was kaufte er sich? Keine Gemälde (oder nur wenige), sondern: Zeichnungen. Schön blöd.