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Ach, wäre man nur ein Pferd!

Die Stute dieses Reiters wird jetzt dann gleich besprungen.

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Anekdoten aus dem Milieu der Pferdezüchter seien das Ausgangsmaterial gewesen, sagt Benedikt Erlingsson über ­seinen Debütfilm. Die Geschichten hat er dann sorgfältig ineinander verzahnt und in ­einem namenlosen Kaff angesiedelt. Da gab es zum Beispiel diesen alten Säufer, der unbedingt zu einem russischen Frachtschiff im Hafen wollte, um von den Matrosen richtigen ­Wodka zu kaufen. Allerdings hatten die schon abgelegt, also holte er ein Pferd und liess sich von ihm aufs Meer ­hinaustragen. Im Film jedenfalls klappt die Sache, doch es schleicht sich ein Miss­verständnis ein: Die Russen händigen dem ­Isländer Industriealkohol aus. Zurück an Land, leert der Trinker den Kanister, obwohl das Zeug höllisch brennt. Bald fällt er tot vom Pferd.

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