Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Puh, der Bär!

Auf Jobsuche: Der Teddy und sein Freund (Mark Wahlberg).

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Seit Jahren wird John Bennett von allen Nachbarskindern nur verprügelt. Deshalb wünscht sich der Achtjährige, sein Teddybär möge lebendig und ihm ein Freund fürs Leben werden. Sein Wunsch geht in Erfüllung. Ted, so der wenig originelle Name des Bären, wird aber nicht nur lebendig, sondern wächst mit seinem Besitzer heran und entwickelt eine grosse Vorliebe für Bier, Gras, Nutten und den Film «Flash Gordon».

Die meisten dieser Vorlieben teilt der mittlerweile 35-jährige John, gespielt von Mark Wahlberg. Seit vier Jahren ist er mit der schönen und erfolgreichen Lori (Mila Kunis) liiert, und die hat ein Problem damit, dass ihr Freund nur Gebrauchtwagenhändler ist und bei Gewittern mit seinem sprechenden Teddy ins Bett flüchtet. Wenn er allerdings auf der Tanzfläche John Travolta imitiert, kann er sie noch immer zum Lachen bringen.

Dennoch kommt der Punkt, wo sie John ein Ultimatum stellt: Entweder der Bär zieht aus oder sie. Also muss Ted eine Wohnung und einen Job suchen und findet Letzteren, gerade weil er dem Besitzer eines Lebensmittelladens frech kommt.

Es gibt faule Furz- und Kackewitze in «Ted», dem Spielfilmerstling des Fernsehfilmers Seth McFarlane (der dem Teddybären auch seine Stimme leiht). Ted ist ganz klar ein Machoschwein – aber er ist halt auch persönlich bekannt mit Norah Jones. Und wenn er im Laden, wo er arbeitet, mit einem anzüglichen Tanz eine Arbeitskollegin anmacht, ist das saukomisch. Wie McFarlane ausserdem Johns Geschichte mit derjenigen des «Flash Gordon»-Darstellers verflicht, ist auf jeden Fall überraschender und origineller als Woody Allens Einfälle in «To Rome with Love». (bod)

Di 31.7. / Mi 1.8. Vorpremiere 20 Uhr: Arena 2 (Original mit Untertiteln). 20.45 Uhr: Arena 6 (deutsche Synchronfassung).

tipp/dsa