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«Es kocht in Südamerika»

Gael Garcìa Bernal als Werber im Film «No».

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Wenn man sich Ihre Filme so betrachtet, dann scheint es, Sie bevorzugen Rollen voller Ernst-haftigkeit in politischer oder historischer Hinsicht. Ist es das, was Sie antreibt als Schauspieler: die grossen sozialen Angelegenheiten?

Die richtige Botschaft, meinen Sie? Ich würde es nicht derart grundsätzlich ausdrücken, das käme mir etwas restriktiv vor. Es wäre ja, als würde ich gleich die Art von Filmen definieren, die ich nicht machen will. Oder als wüsste ich immer, was meine Botschaft zu sein hat. So ist das aber nicht. Ich schaue mir ein Projekt erst ganz von aussen an, wie ein Fremder sozusagen, und suche nach dem Potenzial und den schönen menschlichen Kompliziertheiten einer Rolle. Aber sicher, wenn der Film dann in mir Gestalt annimmt nach dieser Entdeckungsreise, möchte ich schon auch die politische Dimension einer Figur herausschälen, einfach weil sie Teil des Menschlichen ist.

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