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«So schrieb die Spyri sich frei»

Sind eine Schweizer Marke: Das Heidi und der Geissenpeter.

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Es ist nicht einfach mit dem Heidi heute. Es ist Roman-, Film- und Comicfigur. Es ist Joghurt und Käse und überhaupt eine Schweizer Marke. Wie hat Ihre Beziehung begonnen?

Als Kind bin ich mit der deutschen Fern­sehserie aufgewachsen, die habe ich geliebt. Das ­Heidi war mir vertraut als Figur, natürlich. Aber die Romane kannte ich nicht. Da war ich ganz unnostalgisch. Als man mich als Autorin anfragte, habe ich tatsächlich zuerst gesagt: «Seid ihr wahnsinnig, was soll da noch rauskommen nach so vielen Filmen?» Und dann habe ich, als ?erwachsene Frau, diese Bücher gelesen und habe geheult und war bewegt von den Charakteren und dieser Spyri-Welt des 19. Jahrhunderts. Das war faszinierend, und je mehr ich gelesen habe über die Johanna Spyri, desto klarer wurde mir, was für eine Visionärin sie war zu ihrer Zeit. Wie sie das, was in ihr rumorte, in eine Figur legte. Das waren Themen, die auch mich angingen. Da dachte ich mir: «Doch, vielleicht kann ich dieses Heidi noch ein Stücklein weitertragen.»

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