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Der Filmer als Forscher

Inmitten der Bravos ertönten auch Buhs nach der Vorführung von Olivier Assayas' «Personal Shopper» am Festival von Cannes. Dennoch wurde diese moderne Geister­geschichte für die Goldene Palme nominiert und erhielt der Franzose den Preis für die beste Regie ex aequo mit dem Rumänen Cristian Mungiu. Assayas hat immer schon polarisiert, und man kann bei ihm nie wissen, was er als Nächstes machen wird: Auf die nostalgische Porzellanfabrikanten-Saga «Les destinées sentimentales» folgte der modische Thriller «Demonlover», der im Milieu von Pornoanimationsfilmen und ­Sadomaso-Websites spielt.

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