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Dichter und Schimpfer

Nach wie vor ein Bewohner des Elfenbeinturms: Peter Handke.

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«Ich bin in meinem Leben noch nie vor einem Computer gesessen», erzählt Peter Handke. «Das erotisiert mich nicht.» Er schreibe von Hand. Nach dem Malerporträt «Gerhard Richter Painting» wollte die ­Regisseurin Corinna Belz etwas über Sprache machen statt über Bilder. Gerade da wurde ein Theaterstück von Handke aufgeführt. Belz verehrt den österreichischen Schriftsteller, seit sie seine Bücher mit Anfang zwanzig entdeckte. Also schrieb sie ihm einen Brief – über E-Mail erreicht man ihn ja nicht. Und Handke erlaubte ihr, ihn während dreier Jahre mit der Kamera zu besuchen.

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