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Genug ist nicht genug

Sich im eigenen Club die Kante zu geben, ist eine schlechte Idee.

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«Die Menschen kommen unschuldig zur Welt, aber die meisten bleiben es nicht lange. Darum gibt es Türsteher.» Noch verfängt das Argument des zwielichtigen Security-Unternehmers nicht bei den Brüdern Jo und Frank. Die beiden haben gerade Jos versiffte Bar Belgica zu einem Musikclub erweitert, in dem ­coole Bands auftreten. Besonders Frank, der ältere Bruder, ein ­Familienvater vom Lande, geht enthusiastisch ans Werk: von der Kloreparatur bis zur Bestechung der Feuerpolizei. Bald brummt der Laden. Doch Frank, einem enthemmten Schulbuben im Süsswarenladen gleich, stürzt sich auf alles, was das Nachtleben zu bieten hat, vernachlässigt seine Familie und vertreibt mit aggressiven Ausfällen Freunde und Mitarbeiter. Der unschuldige Idealismus ist dahin. Rock weicht House. An der Tür wird jetzt streng selektioniert.

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