Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Vakuum und Wodkaspray

Bieten Landschaften auf Tellern aus London an: Fabian Spiquel (l.) und Miguel Ledesma.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Auf dem Teller liegen zwei kubische, tiefrote Stücke Wassermelone. Je ein Klecks Ricotta und Erbsenmus. Darüber verteilt sind knallgrüne Erbsen und violette Pulpostücke, «sous-vide zubereitet», wie der Kellner erklärt. Man hat den Oktopus also bei lauwarmer Temperatur im Vakuumbeutel stundenlang gegart. Im Maison Manesse scheut man sich nicht vor zeitgenössischer Kochtechnik: Am Tisch besprüht der Kellner die Melonenquader mit Wodkaspray. Ob das herauszuschmecken ist? Zumindest bildet man es sich ein. Es ist köstlich.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login