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Orient im Grossformat

Hoch, höher, Bebek: Das neue Restaurant bietet aussergewöhnlich viel Platz.

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Die Platzverhältnisse sind feudal. Erst wenn man durch die gläserne Eingangstür des Café Bebek tritt, wird einem das gewaltige Ausmass des Raumes bewusst. Vier eigens angefertigte Kronleuchter ?hängen von der fünf Meter hohen Decke, die Bar befindet sich zur Rechten, zur Linken zieht sich eine gepolsterte Sitzbank der Wand entlang. Es hat kleinere Tische für Gäste, die zu zweit kommen und grössere für Familien oder Gruppen. Durch die Fensterfront im hinteren Teil schaut man direkt ins Tramdepot, die Passagiere von ein- und ausfahrenden Trams können einem beim Essen über die Schultern schauen. Eine aus­sergewöhnliche Aussicht. Die ansonsten nackten Betonwände werden durch Bilder des Zürcher Künstlers Nic Hess belebt. ?Zudem beherbergt die Galerie im ersten Stock eine zweite Bar, die jeweils abends öffnet. Man kann sich hier an vielen kleinen und grossen Details erfreuen.

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