«Nur was gut schmeckt, hat Zukunft»
3-D-Drucker in der Küche, Fleisch aus dem Labor, Scanner für die Herkunftsbestimmung von Lebensmitteln: Stephan Sigrist erklärt, was in der Trendküche brodelt.
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Herr Sigrist, wie wird eine private Küche in zehn, zwanzig Jahren eingerichtet sein?
Wahrscheinlich recht ähnlich wie heute. Konsumenten adaptieren Foodtrends eher langsam. Spitzenköche setzen zwar neue Geräte und Hilfsstoffe ein, mit denen jedoch viele Private, ausser solchen, die sehr leidenschaftlich kochen, nie arbeiten werden. Als Inspirationsquelle ist die Auseinandersetzung mit Neuem aber wichtig.