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Alles auf Anfang

Später baden dann alle vier noch in Styropor.

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Am Anfang war das Wort, sprach Johannes, am Anfang war der Übertitel, sagt das französisch-belgische Künstlerduo Antoine Defoort und ­Halory Goerger. Wobei «sagen» hier das falsche Wort ist, denn gesprochen wird erst mal nicht. Die Frau und die drei Männer, die da im leeren Bühnenraum stehen, haben noch keine Laute, dafür aber Geräte, die Textzeilen an die Wand werfen. Die Entdeckung des gesprochenen Worts kommt später. Als frau unter dem mit der Spitzhacke malträtierten Bühnenboden ein Mikrofon findet: eine Einladung zu Lautübungen. Als später einer im frisch gehackten Loch eine E-Gitarre auftut, entdecken die vier eher nebenbei auch das gesungene Wort. Mittels immer neuer Kommunikationstechniken und abenteuerlicher Mindmaps erschaffen sie sich die Wirklichkeit neu.

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